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So wenden Sie die Break-Even-Analyse an: |
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1. |
Auf Grundlage der Marktgegebenheiten definieren Sie den zu erzielenden
Preis und schätzen möglichst realistisch
die abzusetzenden Menge an Produkt oder Dienstleistung ab. |
2. |
Daraus ergibt sich der zu erwartende Umsatz als Erlös. |
3. |
Sie ziehen die variablen Kosten, die meistens sehr genau definiert
werden können, von diesem Erlös ab. |
4. |
Der verbleibende Rest ist der Deckungsbeitrag, den dieses
Produkt leisten kann, um die anstehenden Fixkosten ganz oder teilweise
zu decken und einen Beitrag zur Gewinnsituation Ihres Unternehmens
zu leisten. |
5. |
Dabei ergibt sich die Möglichkeit und Notwendigkeit, den zu erwartenden Deckungsbeitrag mit dem Deckungsbedarf zu vergleichen. Es ist in Unternehmen, die mehr als nur 1 Produkt anbieten, natürlich schwierig, den jedem Produkt zustehenden Deckungsbeitrag zu definieren. Dies kann prozentual geschehen oder aber auch durch Aufteilung und Zuordnung der fixen Kosten als Betrag auf die einzelnen Produkte. Erreicht oder übersteigt unter den gegebenen Umständen
der zu erwartende Deckungsbeitrag den Deckungsbedarf, können
Sie von einer positiven Gewinnerwartung ausgehen und, vorausgesetzt
Ihre Annahmen waren realistisch, in das Geschäft unter diesen
Umständen einsteigen. |
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